Seine musikalische Reise beginnt mit der Ausbildung an einer Ventilposaune in einem Posaunenchor. Irgendwann war es dann mal gut und er kam beim Hören von Beatles-Songs zum Bass. Hat ihn auch nie wieder los gelassen.
Später interessierte er sich für die Progressive- und Art-Rocker der 70er. Pink Floyd, Yes, Genesis, Van der Graaf Generator, Rush die komplette Krautrockszene – Can, Grobschnitt … dann sprang ein Funke bei The Cure, John Mayall, David Bowie, Talk Talk … dann entdeckt er den Reggae und lernt ihn lieben. Ach und Lee Scratch Perry …. Irgendwann muss es aber mal wieder knallen und der Punk erfasst ihn mit voller Wucht. The Clash, The Members und natürlich NOFX!!!
Später findet er dann Stoner sehr spannend. Colour Haze etc.
Frag also keiner nach seiner Lieblingsband.
„Musik muss, wenn ich sie richtig klasse finden soll, ein bisschen von allem haben.“, sagt er.